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Laternen basteln

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Sankt Martin

Sankt Martin

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind,
sein Ross, das trug ihn fort geschwind.
Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
sein Mantel deckt ihn warm und gut.

Im Schnee saß, im Schnee saß,
im Schnee, da saß ein armer Mann,
hat Kleider nicht, hat Lumpen an:
„Oh helft mir doch in meiner Not,
sonst ist der bittre Frost mein Tod!“

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin zieht die Zügel an,
sein Ross steht still beim braven Mann.
Sankt Martin mit dem Schwerte teilt
den warmen Mantel unverweilt.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin gibt den halben still,
der Bettler rasch ihm danken will.
Sankt Martin aber ritt in Eil
hinweg mit seinem Mantelteil.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin legt sich müd zur Ruh,
da tritt im Traum der Herr hinzu.
Er trägt des Mantels Stück als Kleid,
sein Antlitz strahlet Lieblichkeit.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin sieht ihn staunend an,
der Herr zeigt ihm die Wege an.
Er fährt in seine Kirch’ ihn ein
und Martin will sein Jünger sein.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin wurde Priester gar
und dient fromm an dem Altar.
Das ziert ihn wohl bis an das Grab,
zuletzt trug er den Bischofstab.

Sankt Martin, Sankt Martin,
Sankt Martin, o du Gottesmann,
nun höre unser Flehen an.
O bitt für uns in dieser Zeit
und führe uns zur Seligkeit.

Sankt Martin

Martinslied

Wenn die dunkle Zeit beginnt,
wenn des Jahres Kraft verrinnt,
wenn die Sonne müde lacht
und der Mond die Nacht bewacht,
dann kommt Martins großes Fest,
das die Kinder singen lässt:

Refrain
Du Sankt Martin, heil’ger Mann,
zünde unsre Lichter an
tief im Herzen; nicht nur Kerzen
sollen bringen helles Licht,
tief im Herzen; nicht nur Kerzen
sollen bringen helles Licht!

Wenn der Herold zieht voran
und die Kinder folgen dann
mit Laternen und Gesang
auf dem weiten, frohen Gang
durch die Gassen unsrer Stadt,
sie ein Kleid aus Lichtern hat.
Refrain

Wenn Sankt Martin zu uns eilt
und den Mantel freudig teilt
mit dem Bettler vor dem Tor,
ja, da stellen wir uns vor,
auch dem andern gut zu sein,
wie es fiel Sankt Martin ein.
Refrain

 

Sankt Martin

Martin war ein frommer Mann

Martin, Martin,
Martin war ein frommer Mann.
zündet viele Lichter an,
dass er oben sehen kann,
was er unten hat getan.

Martin, Martin,
Martin ritt durch dunklen Wald,
Wind, der wehte bitterkalt.
Saß am Weg ein Bettler alt,
wäre gar erfroren bald.

Martin, Martin,
Martin hält und unverweilt
seinen Mantel mit ihm teilt.
Ohne Dank er weiter eilt.
Bettlers Not war nun geheilt.

...

LaternenkindIch geh mit meiner LaterneLaternenkind

Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten,
leuchten wir.
Ein Lichtermeer zu Martins Ehr!
rabimmel- rabammel-rabum

Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten,
leuchten wir.
Laternenlicht, verlösch mir nicht!
rabimmel- rabammel-rabum

Ich geh mit meiner Laterne
und meine Laterne mit mir.
Dort oben leuchten die Sterne und unten,
leuchten wir.
Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus.
rabimmel- rabammel-rabum


und  Zusatz von Angelika:


Ich geh .....
der Hahn, der kräht, die Katz miaut.
......
So wird es hier im Kindergarten gern gesungen.
Gruß Angelika

Oder


Ich geh…,
der Hund der bellt,  die Turmuhr schlägt,

LaternenkindLaterne, LaterneLaternenkind

Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
brenne auf mein Licht,
brenne auf mein Licht,
aber nur meine liebe Laterne nicht.

Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
sperrt ihn ein, den Wind,
sperrt ihn ein, den Wind,
er soll warten, bis wir zu Hause sind.

Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne,
bleibe hell, mein Licht,
bleibe hell, mein Licht,
sonst strahlt meine liebe Laterne nicht.

 

LaternenkindLATERNENLIEDLaternenkind

Abends, wenn es dunkel wird,
Und die Fledermaus schon schwirrt,
Gehn wir mit Laternen aus
In den Garten hinterm Haus,
Und im Auf- und Niederwallen
Lassen wir das Lied erschallen:
Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne.

Wie so lieblich aus dem Grün
Fern und nah die Lichter glühn,
Schimmern auf den hellen Steig,
Spiegeln sich im schwarzen Teich;
Rosig aus dem Dunkel leuchtet
Manche Blume tau befeuchtet.
Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne!

Plötzlich aus dem Wolkentor
Kommt der gute Mond hervor,
Wandelt seine Himmelsbahn
Als ein Hauptlaternenmann,
Leuchtet bei dem Sterngefunkel
Lieblich aus dem blauen Dunkel.
Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne!

Ei nun gehen wir nach Haus,
Blasen die Laternen aus,
Lassen Mond und Sternelein
Leuchten in der Nacht allein,
Bis die Sonne wird erwachen,
Alle Lampen auszumachen.
Laterne, Laterne,
Sonne, Mond und Sterne!

von Heinrich Seidel (1842-1906)

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