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Warum fasten Christen ab Aschermittwoch?
Die Fastenzeit beginnt am Aschermittwoch und endet in der Osternacht.
In den 40 Tagen vor Ostern erinnern sich Christen an den Leidensweg Christi. Daher auch der Name Passionszeit. In den Fastenwochen stimmen sich die Gläubigen auf das Osterfest ein. |
Früher fasteten Christen vor allem durch den Verzicht auf Fleisch, Eierspeisen und Alkohol. Gläubige verzichten nicht völlig auf feste Nahrung.
Das religiöse Fasten und das Fasten für die Gesundheit werden häufig miteinander verwechselt. Kinder dürfen nicht fasten. Ihr gesamter Körper befindet sich im Wachstum. Sie brauchen eine regelmäßige und gesunde Ernährung. |
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Um Verzicht zu üben, gibt es andere Möglichkeiten: Viele Menschen nutzen die Fastenzeit, um bewusst auf Dinge zu verzichten. Sie überdenken ihre Gewohnheiten. Nehmen das Fahrrad anstelle des Autos, lesen statt Fernsehen, treffen sich mit Freunden, anstatt allein vor dem Computer zu sitzen oder tauschen Schokolade gegen Obst.
Es ist spannend, neue Wege zu gehen – nicht nur in der Fastenzeit.
Im Religionen-Spezial kannst du mehr über das Christentum erfahren!
Und hier geht es wieder zum Osterspezial!
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