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Pferde-Spezial Mandala

Pferdegangarten und Hufeisen

Hopp, hopp, hopp Pferdchen lauf’ Galopp

Drei Gangweisen beherrscht ein Pferd und das Islandpferd hat sogar noch eine vierte: den Tölt.

Im Schritt setzt das Pferd gemütlich einen Huf vor den anderen. So bewegen sich Pferde am liebsten auch in der freien Wildbahn. Schneller werden sie erst, wenn es unbedingt sein muss.
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Gangarten Die Geschwindigkeitssteigerung von Schritt ist der Trab. Dabei bewegen sie die diagonal gegenüberliegenden Beine gleichzeitig nach vorne. Beim Trabreiten unterscheidet man dann noch den Arbeitstrab, den Mitteltrab, den versammelten Trab und den starken Trab.

Die Trabarten unterscheiden sich nur durch ihr Tempo. Wenn du schon mal ein Trabrennen gesehen hast, weißt du wie schnell die Pferde mit dieser Gangart werden können.

Der Galopp ist die schnellste Fortbewegungsart eines Pferdes. Dabei „springt“ das Pferd geradezu nach vorn und bleibt sogar einen Moment mit allen vier Beinen in der Luft. Das ist die sogenannte Schwebephase. Bei einem Rennen 1945 in New Mexiko erreichte das schnellste Pferd eine Geschwindigkeit von 69,6 km/h.

Das Islandpferd beherrscht neben den Grundgangarten den Tölt. Diese Spezialgangart ähnelt dem Schritt, wird aber viel schneller gelaufen.
Bei der Vielfalt der Pferdewelt verwundert es nicht, dass es auch bei den Gangarten nicht nur die Grundgangarten und den Tölt gibt.
Den Foxtrott, bei dem das Pferd vorne schreitet und hinten trabt, beherrschen nur die Pferde der Pferderasse Missouri Foxtrotter.
Weitere Spezialgangarten sind Pass, Renn- und Schweinepass, Walk, Marcha, Slow Gait und Rack.

Hufeisenlinie

Hufeisen bringen Glück und halten den Huf gesund!

Wenn du ein Hufeisen findest, hänge es mit der Öffnung nach oben über deine Zimmertür. Das soll Glück bringen. Mit der Öffnung nach unter fällt das Glück angeblich heraus.

Für Pferde ist das „Beschlagen“ deshalb wichtig, weil der Huf aus Horn besteht und sich abnutzt. Auf einem natürlichen Boden wächst das Hufhorn so schnell nach, wie es sich abgenutzt hat. Straßenbeläge oder Betonböden wirken jedoch wie Schmirgelpapier und die Hufe werden schneller abgenutzt, als sie nachwachsen können. Ein Hufeisen schützt den Huf und wirkt bei Fehlstellungen der Pferdebeine wie ein orthopädischer Schuh. Jedes Pferd bekommt seine Hufeisen von einem Hufschmied maßgefertigt. Das Beschlagen übernimmt ebenfalls der Hufschmied. Das heiße Hufeisen verursacht den Pferden keine Schmerzen, den das Hufhorn selbst ist schmerzunempfindlich. Vielmehr machen manchen Pferden das Drumherum und das Festhalten des Beines zu schaffen.

Möchtest du weitere Berufe rund um das Pferd kennenlernen, klicke hier.

Und wieder zum Pferde-Spezial

 
 
     
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