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Warum träumen wir?

Warum träumen wir?

Gesunde Kinder im Alter zwischen fünf und zehn Jahren brauchen etwa elf Stunden Schlaf.

Müde sind wir alle irgendwann, aber wir schlafen nicht einfach nur, sondern wir träumen. Auch Menschen, die sich nicht an ihre Träume erinnern können, träumen. Die meisten Menschen träumen in schwarz-weiß, es gibt aber auch Berichte von Menschen, die angeben immer farbig zu träumen.

Wie sehen deine Träume aus?

Du kannst dir dein ganz persönliches Traumbuch basteln und besonders schöne oder besonders spannende Träume aufschreiben oder auch malen. Nach einigen Jahren ist das eine tolle Erinnerung.Auch kann man mit dem Aufschreiben oder Aufmalen der Träume belastende Träume super verarbeiten.

Wir haben hier eine Vorlage bereit gelegt.

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Traumbuch

Die Fantasie schlägt Purzelbäume

Der Film im Kopf kann nur so verrückt ablaufen, weil unser Logikzentrum im Gehirn während des Schlafens abgeschaltet ist. So kann sich unsere Fantasie grenzenlos ausleben, wir können fliegen, zaubern, es ist im Traumland einfach alles möglich. Manche Menschen sind vom Schlafwandeln betroffen, sie stehen auf, laufen durch die Wohnung und machen im Schlaf allerlei unsinniges Zeug. Es gibt Leute, die sich nachts während des Schlafwandelns ihren Kühlschrank geplündert haben und sich am nächsten Morgen daran nicht mehr erinnern können.

Spannende Nächte

Der Gespenst unter dem Bett oder der Troll im Schrank. Allerlei grausige Wesen können nachts unsere Träume begleiten und so unseren ruhigen Schlaf stören. Wenn diese Träume regelmäßig auftreten und uns in Angst und Schrecken versetzen, sprechen die Traumforscher von Albträumen.

Die andere Welt
Albträume sind Träume, die die Menschen in Angst und Schrecken versetzen und die immer wieder auftauchen. So  berichten Träumer von Situationen in Träumen, wo sie immer wieder von einem riesigen Turm fallen, aber sie fallen und fallen und schlagen nicht am Boden auf. Oder sie werden kurz vorm Aufschlagen wach und sind völlig erledigt. Einige werden von bösen Wesen verfolgt, kommen immer zu spät zur Schule oder  erleben im Traum andere unangenehme, von der Wirklichkeit völlig entfernte Situationen. Wieder andere Träumer werden zu Helden, sie können fliegen, zaubern, auf dem Wasser gehen,  baden in Gold, fahren als Rennfahrer durch die Stadt oder reiten auf einem Einhorn durch ein wunderbares Traumland und schwimmen  mit Delfinen im Meer um die Wette.

Wie man wilde Träume bändigen kann

Die Traumgestalten kann man bändigen indem man ihnen tagsüber Beachtung schenkt. Es  hilft die Träume anderen zu erzählen oder sie aufzuschreiben. Kommen die Träume immer wieder und haben ein schlimmes Angst machendes Ende, denkt man sich einfach ein gutes neues Ende aus und erzählt dieses Ende vertrauten Menschen oder schreibt das neue Ende auf. So programmiert man quasi seine eigene Traumwelt um.

Futter für Traummonster
Wilde Träumer sollten keine spannenden Filme schauen, abends keine spannenden Bücher lesen, denn diese werden nachts verarbeitet und können zu noch spannenden Träumen führen und so  unruhigem Schlaf.

Lernen mit Träumen

Manche Menschen können neu gelerntes Wissen in Träumen trainieren. Da wir in unseren Traumwelten erlebte Dinge verarbeiten, verarbeiten wir auch neues Wissen, das kann natürlich besonders bei bevorstehenden Klassenarbeiten sehr hilfreich sein. Lernen im Traum kann man anregen indem man beim Einschlafen an das neu erlernte Wissen denkt und  versucht sich die Inhalte bildlich ins Gedächtnis zu rufen. Schläft man mit diesen Gedanken ein, können sich daraus Träume entwickeln, die das neue Wissen behandeln.

Tagträume versüßen das Leben

Von Tagträumen spricht man, wenn sich die Aufmerksamkeit  im wachen Zustand von der Wirklichkeit entfernt. Tagträume können Entspannung bringen, aber in jedem Fall auch Unaufmerksamkeit. So ist die Schreiberin dieses Textes als Kind vor lauter Tagträumerei öfter mal gegen einen Briefkasten oder eine Laterne gelaufen.

Besonders wenn der Unterricht als langweilig empfunden wird oder ständige Wiederholungen geboten werden, können Kinder in Tagträume verfallen.

Hund

Tierforscher vermuten, dass auch Tiere träumen, wer einen Hund oder eine Katze als Haustier hat, kann das sicher bestätigen.

Viele Hunde oder auch Katzen beginnen im Schlaf wie wild die Beine zu bewegen als ob sie jagen.

Und hier geht es wieder ins Gesundheits-Spezial!

 

 
 
     
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